Dezember 2020. Nach rund sechs Monaten Schließung sind seit Ende September die Schulen in Nigeria wieder geöffnet. In der Zeit der Schließung war die Versorgung der Schüler*innen und ihrer Familien unser vordringlichstes Ziel. Der Lockdown in Nigeria bedeutete nämlich vielfach Hunger, da insbesondere die arme Bevölkerung keine Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten mehr hatte. Kurzarbeitergeld oder Corona-Nothilfeprogramme oder Sozialhilfeleistungen gibt es so in Nigeria nicht. So wurde das Enyiduru-Schulprojekt zu einem Rettungsanker für ganze Familien.
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